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12. Internationales Festival
Zeichen der Nacht
Paris - Berlin

29 Juli - 3. August 2014
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Die Jury
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Section : (Experimenteller) Dokumentarfilm
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Sebastian Mez
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Deutschland

Geboren 1982 in Essen (Deutschland) trat er 2007 mit seinem Dokumentarfilm "Do the Right Thing" hervor, in dem er die Todesstrafe in den Vereinigten Staaten thematisiert, Er wurde auf dem Max Ophüls Festival 2008 prämiert. Mez absolvierte seine Studien in Filmregie ab 2008 an der Filmakademie Baden Wüttemberg.

Sein erster Dokumentar-Kurzfilm "Clean Up", behandelt ebenfalls die Todesstrafe. Der Film lief auf ca. 40 Festivals und gewann internationale Preise. In seinem Dokumentarfilm "Ein Brief aus Deuschland" beschäftigt er sich mit modernem Sklaventum und organiseirter Prostitution in Europa. Er gewann u.a. den Hauptpreise des Schweier "Vision du Reel" Festivals in Nyon 2011 in der Kategorie des mittellangen Dokumentarfilms.

"Metamorphosen", sein erster Feature-Dokumentarfilm, wurde auf der Berlinale 2013 als Premiere gezeigt. Der Film behandelt das alltägliche Leben in einer radioaktiv hoch verseuchten Landschaft in Russland. Sebastian lebt in Berlin.


   
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Rebekah Tolley
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Grossbritannien

Rebekah Tolley ist Filmroduzentin und Regisseurin. Sie arbeitet in der Tinopolis Group, ein internatinaler Mediendistributor und einer der grössten unabhängigen TV-Produzenten in Grossbritannien, gleichfalls präent in allen wichtigen US-Netzwerken. Als Exekutiv-Produzentin arbeitete sie an einer Reihen von wichtigen Projekten für den BBC, Channel 4, United Nations etc...

Als unabhängige Produzentin war Rebekah involiert in eine Reihe von Projekten wie das BAFTA Los Angeles Heritage Archive Project. Sie arbeitet an der Seite des Hollywoofd-Produzenten Paul Heller (Enter the Dragon, Withnail & I, My Left Foot) an einer Interview-Serie mit Schlüsselfiguren des britischen Filmes des 20. Jahrhunderts.

2010 gründene Rebekah "Tarian Films" zusammen mit dem mehrfachen Preisträger und Filmdirektor Michael Grigsby (1936-2013), der als einer der bedeutendsten Figuren des Britischen Dokumentarfilms gilt. Ihr letztes gemeinsames Projekt war der Dokumentarfilm WE WENT TO WAR (2013), eine Reflektion auf die über Jahrzehnte fort reichenden Traumata des Vietnamkrieges.

   
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Theo Votsos
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Griechenland / Deutschland
Theo Votsos, geb. 1966 in Stuttgart als Sohn griechischer Arbeitsmigranten, arbeitet als Literaturübersetzer griechisch- sowie deutschsprachiger Literatur und als freier Kulturjournalist mit Schwerpunkt Film für mehrere Print- und Online-Medien in Griechenland und Deutschland (u. a. Griechenland Zeitung, neafoni, Film & TV Kameramann, I Avgi, O Anagnostis, Peloponissos u. a.). Studium der Politikwissenschaften, Soziologie und Philosophie in Konstanz und Tübingen.

2001 erschien im Argument Verlag seine umfassende Studie zu Antonio Gramscis Begriff der Zivilgesellschaft. Seit 2001 befindet sich sein Hauptwohnsitz in Köln, wo er seitdem für verschiedene Projekte in der freien Kulturszene arbeitete, u. a. 2001-2003 als Programmreferent für das Internationale Mittelmeer-Filmfestival Köln und 2007-2008 als Geschäftsführer des interkulturelle Theater– und Kulturzentrums „Bühne der Kulturen“.




   
   


 

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